Diese 3 Zahlen musst Du in Deinem Shopify-Shop verbessern!
Der durchschnittliche Bestellwert wird oft gar nicht beachtet. Stattdessen denken viele nur: „Ich brauche mehr Kunden, mehr Bestellungen.“ Aber wenn Dein durchschnittlicher Bestellwert sehr niedrig ist, bringt Dir auch eine große Anzahl an Bestellungen wenig.
Wie viel Volumen willst Du denn machen, um überhaupt einen nennenswerten Umsatz zu erreichen?
Viele Shopify-Shops verzetteln sich in unzähligen Details und fragen sich dann, warum der Umsatz stagniert. Wenn wir das Ganze aus der Vogelperspektive betrachten, sind am Ende nur drei Kennzahlen in Deinem Shopify-Shop wirklich entscheidend.
Natürlich führen viele Faktoren zu diesen Zahlen, aber wenn die drei stimmen, steigt Dein Umsatz. Passen sie nicht, musst Du handeln.
Vergiss mittel- und langfristige Strategien am Anfang. Wer Dir sagt, Du sollst erst viele Follower auf Instagram sammeln, bevor Du verkaufst, liegt falsch. Follower machen Dich nicht reich. Kunden, die kaufen, sorgen für Umsatz. Follower kommen ganz automatisch, wenn Deine Produkte überzeugen.
Ich kenne Shopify-Shops mit 10.000 Followern, aber nur ein paar Bestellungen im Monat – das ist eine Katastrophe. Andersherum schaffen es manche mit wenigen Hundert Followern, siebenstellige Umsätze zu erzielen.
Bekanntheit ist nicht der Anfang, sondern das Ergebnis. Du musst nicht erst berühmt sein, um zu verkaufen – Du wirst bekannt, indem Du verkaufst. Mit den richtigen Schritten kannst Du in wenigen Wochen spürbare Ergebnisse sehen. Wer Dir sagt, dass es sechs bis zwölf Monate dauert, bis Du Resultate hast, ist kein guter Ratgeber.
Natürlich sollte Dein Shopify-Shop gut aussehen, aber verliere Dich nicht in Details, die keinen Umsatz bringen. Ein perfektes Design nutzt nichts, wenn die Kasse leer bleibt.
Jetzt zu den drei entscheidenden Kennzahlen:
1. Conversion-Rate:
Wenn Deine Conversion-Rate bei 0,5 % liegt, brauchst Du massenhaft Besucher, um überhaupt auf nennenswerte Bestellungen zu kommen. Eine Conversion-Rate von 3 % bis 5 % ist realistisch und ermöglicht es Dir, mit weniger Traffic mehr Umsatz zu machen. Schlechte Conversion-Raten bedeuten, dass Du vielleicht Werbeanzeigen lieber stoppen und erst Deinen Shop optimieren solltest.
2. Durchschnittlicher Bestellwert (AOV):
Ob Du mit 1.000 Bestellungen 35.000 € oder 80.000 € Umsatz machst, hängt vom durchschnittlichen Bestellwert ab. Ist er zu niedrig, solltest Du Strategien nutzen, um Kunden zu höheren Warenkörben zu motivieren – etwa durch Bundles oder Upgrades.
3. Wiederkehrende Kunden:
Kunden, die erneut kaufen, erhöhen automatisch Deinen Umsatz, ohne dass Du zusätzliche Akquisekosten hast. Liegt Deine Wiederkaufrate bei nur 12 % und andere schaffen 32 %, solltest Du überlegen, wie Du Deine Kunden stärker an Dich bindest. Hast Du verbrauchbare Produkte oder kannst Du Partnerprodukte anbieten, um den Kunden zu weiteren Käufen zu bewegen?
Stimmen Conversion-Rate, durchschnittlicher Bestellwert und Wiederkaufrate, wächst Dein Shopify-Shop. Hast Du hier Probleme, konzentriere Dich genau auf diese drei Stellschrauben, um Umsatzblockaden zu lösen und wirklich voranzukommen.
Über den Autor
Mit seinen einzigartigen Social eCommerce Strategien hat er in den letzten 5 Jahren über 100 Onlineshops dabei geholfen, mehr Produkte zu verkaufen, Umsatzziele zu erreichen und ihren Gewinn zu maximieren.
Er ist außerdem Autor und Host des Podcast "Social eCommerce Show".
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